
eSMART möchte ein Akteur bei der Entwicklung energieeffizienter Stadtviertel in Genf sein, indem es seine intelligente Lösung für die Verwaltung von vernetzten Wohnungen anbietet.
Genf hat „intelligente“ Technologien in seine kantonale Wirtschaftsstrategie 2030 integriert und zu einer seiner Prioritäten gemacht. Eine bereits hohe Lebensqualität (4. nach IMD Business School SmartCities Index 2019), aber noch robuster, nachhaltiger, involvierter und verbunden durch innovative Projekte wie eco21, GeniLac, TOSA, Öko-Nachbarschaft, Emobilität, Smartparking und 100% erneuerbare Energie.
Eine Smart City ist eine Stadt, die in der Lage ist, ihren Einwohnern Dank einer intelligenten Kombination von Infrastruktur und technologischen Innovationen eine hohe Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch zu bieten.
Hier die Einzelheiten der Projekte
- Der TOSA-Bus (TPG, SIG, OPI, Secheron) ist der erste Gelenkbus der Welt, der zu 100% elektrisch ist, eine hohe Kapazität hat, schnell geladen werden kann und ohne Schleifleitung auskommt.
- Eine intelligente Parklösung (GIS, EMI), die am Boden mit IoT-Sensoren installiert ist, zeigt an, ob ein Platz belegt ist und oder frei wird.
- Genf fördert die Elektromobilität mit einem ausgedehnten intelligenten Ladungsnetz (SIG, Move, Greenmotion) im ganzen Kanton. Das GeniLac®-System (GIS) sammelt Wasser aus dem See in einer Tiefe von 45 Metern, das im Sommer die Kühlung der Gebäude und im Winter die Beheizung der Gebäude mit Hilfe von Wärmepumpen ermöglicht.
- Das Programm eco21 (SIG) „eco-housing“ hilft den Bewohnerinnen und Bewohnern, die vorhandenen Energieanlagen sinnvoll zu nutzen.
- Der Öko-Distrikt Les Vergers in Meyrin (SIG, eSMART, Bouygues, CERN), der 1. Distrikt der Schweiz Minergie A mit 80% erneuerbarer Energie. Im Winter eine Solarwärmepumpe und Flusswasser zum Heizen und im Sommer die Verbrennung von Hausmüll aus der nahe gelegenen Fabrik für Sanitärwasser.
Genf wird auch ein Ethikzentrum für die digitale Gesellschaft mit der Swiss Digital Initiative (SDI) beherbergen, das von DigitalSwitzerland finanziert wird. Dieses „Swiss Digital Trust Label“ hat zum Ziel, Anwendungen und Websites transparenter zu machen. Die Testpartner sind Booking.com, Credit Suisse, IBM Schweiz, SBB, Swiss Re, Kudelski und der Kanton Waadt. Die offizielle Einführung des Labels ist für 2021 geplant.
Link zum Artikel: www.smartecocity.com
Internetseite des SIG: ww2.sig-ge.ch